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Der nächste Achtsamkeitskurs startet im Oktober

 

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EMDR

 

EMDR steht für Eye Movement Desensitization and Reprocessing, was auf Deutsch Desensibilisierung und Verarbeitung durch Augenbewegung bedeutet. Dr. Francine Shapiro entwickelte diese Methode zur Behandlung von Traumata Ende der 1980er Jahre. Seitdem wird EMDR vorwiegend in der Traumatherapie eingesetzt.

EMDR kann jedoch auch sehr gut bei Prüfungs-, Vortrags-, Flugangst, Panikattacken und anderen Ängsten,  unerwünschten emotionalen Zuständen und Stressauslösern eingesetzt werden.

Wie wirkt EMDR?
Zentrales Element der EMDR-Therapie sind die geleiteten Augenbewegungen.

Die Augen des Klienten folgen einem Stift, der abwechselnd nach rechts und links bewegt werden. Dadurch werden schnelle Augenbewegungen erzeugt. Diese Augenbewegungen des Klienten sind mit den Augenbewegungen im REM-Schlaf vergleichbar – der Phase des Schlafes, in der die emotionalen Geschehnisse des Tages verarbeitet werden.


Durch EMDR werden beide Hirnhälften hinsichtlich des angstauslösenden Ereignisses aktiviert und synchronisiert. Dadurch kann die Verknüpfung eines bestimmten Auslösers mit dem Angstgefühl - einfach gesagt -wieder „entkoppelt“ werden.

 



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